Kreis Viersen beginnt mit dem Mähen von Gras an Straßen und Radwegen.
Die Stadtverwaltung des Kreises Viersen hat offiziell mit der regelmäßigen Pflege der Grünflächen entlang der Straßen und Radwege begonnen. Diese Maßnahme dient nicht nur der Ästhetik, sondern auch der Verkehrssicherheit und dem Umweltschutz. Durch das Mähen von Gras wird die Sichtbarkeit für Verkehrsteilnehmer verbessert und das Risiko von Unfällen reduziert. Zudem trägt die regelmäßige Pflege dazu bei, die Lebensräume von Insekten und Tieren zu erhalten und zu fördern.
Die Stadtverwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für eventuelle Verkehrsbehinderungen während der Arbeiten. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Maßnahmen im Einklang mit den Umweltauflagen und Naturschutzbestimmungen durchgeführt werden, um die biologische Vielfalt in der Region zu erhalten.
Kreis Viersen startet mit Grasmähen an Straßen und Radwegen, Landesbetrieb Straßen NRW und Kreis Viersen im Einsatz für Verkehrssicherheit
Die großen orangefarbenen Fahrzeuge des Landesbetriebs Straßen NRW sind in diesen Tagen schon an den Landstraßen im Kreisgebiet im Einsatz, um das Gras entlang der Fahrbahnen zu schneiden. Auch der Kreis Viersen will bald entlang der Kreisstraßen mit dem Grasschnitt beginnen. Wie der Kreis mitteilte, beginnen die Arbeiten für den Frühjahrsschnitt voraussichtlich am Montag, 6. Mai. Mit dem Schnitt soll die Verkehrssicherheit gewährleistet werden. Der Baubetriebshof des Kreises Viersen kümmert sich darum und setzt dazu zwei Großgeräteträger im Zweischichtbetrieb ein. Der Einsatz der Großgeräteträger an den Kreisstraßen kann nach Angaben des Kreises zu Verkehrsbehinderungen führen, Autofahrer werden also mitunter Geduld haben müssen. Zusätzlich würden mit einigen Tagen Vorlauf und einem weiteren Einsatzfahrzeug die Bankette entlang der Fahrradwege an den Kreisstraßen gemäht, teilte der Kreis weiter mit.
Es geht nicht darum, alles abzumähen: „Beim Frühjahrsgrasschnitt werden nur die für die Verkehrssicherheit notwendigen Bereiche (Intensivflächen), Sichtdreiecke an Einmündungen und Verkehrsinseln gemäht“, hieß es vom Kreis. Die Außenbereiche, so genannte Extensivflächen, würden zum Schutz der Insekten, zur Förderung der Artenvielfalt und des Blütenwachstums dabei speziell ausgespart. Um einen wirtschaftlichen und effektiven Arbeitsfortschritt zu gewährleisten, erfolge der Einsatz in Früh- und Spätschichtbetrieb werktags in der Zeit zwischen 6 und 21 Uhr und dauere rund zwei Wochen. Der Kreis Viersen bittet um Vorsicht und Rücksichtnahme und dankt den Verkehrsteilnehmenden für ihr Verständnis.
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