Hund der Polizei in Mönchengladbach stellt betrunkenen Autofahrer
Am vergangenen Dienstag gelang es einem Polizeihund in Mönchengladbach, einen betrunkenen Autofahrer aufzuspüren. Die Polizei hatte zuvor einen Hinweis auf einen möglicherweise alkoholisierten Fahrer erhalten, der sich in einem nahegelegenen Waldstück versteckt haben sollte. Dank der schnellen Reaktion des Polizeihundes konnte der betrunkenen Autofahrer schließlich aufgespürt und festgenommen werden. Der Vorfall zeigt einmal mehr die wichtige Rolle, die Polizeihunde bei der Verbrechensbekämpfung spielen und wie sie dazu beitragen, die Sicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten.
Polizeihündin Fly stellt betrunkenen Autofahrer in Mönchengladbach
Am Donnerstagabend, 18. April, gelang es der diensthabenden Polizeihündin Fly gemeinsam mit ihrem Diensthundführer, einen 54-jährigen Autofahrer in Mönchengladbach zu stellen, der versuchte, einer Kontrolle zu entkommen. Laut Polizeiangaben war der Mann betrunken und fuhr ohne gültigen Führerschein in Deutschland.
Kurz nach 22 Uhr meldete eine aufmerksame Zeugin einen Autofahrer, der in Schlangenlinien von Viersen kommend die Kaldenkirchener Straße befuhr und dabei sogar bei Rot über eine Ampel fuhr. Als der 54-Jährige das Herannahen der Polizei bemerkte, parkte er sein Auto an der Bushaltestelle Rembrandtstraße am Schürenweg und versuchte zu Fuß zu flüchten.
Die Polizei startete sofort eine Fahndung in der Nähe des verlassenen Fahrzeugs, während Diensthündin Fly die Fährte des Flüchtigen aufnahm und ihn schließlich mehrere Hundert Meter entfernt in einem Gebüsch im Vorgarten eines Hauses aufspürte.
Die Beamten brachten den offensichtlich stark alkoholisierten 54-jährigen zur Polizeiwache, wo ein Arzt Blutproben entnahm und die ausländische Fahrerlaubnis des Mannes beschlagnahmte, die nicht automatisch in Deutschland gültig ist.
Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen, jedoch erwarten ihn nun Strafanzeigen wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis.
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